Wie können wir mit Schülerinnen und Schülern hoffnungsvoll auf Weihnachten zugehen, ohne die Situation in der Ukraine und an anderen Kriegsschauplätzen der Welt auszublenden? Wie können wir angesichts des Krieges zwischen Israel und der Hamas den Friedefürst aus Bethlehem verkünden, wie ein Zeichen des Friedens weitergeben, das allem zum trotz Hoffnung schenken will?
Seit 1993 bringen die Pfadfinder jedes Jahr das Friedenslicht aus Bethlehem nach Deutschland – ein Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft und Verständigung aller Völker.
„Wir sind in diesen Zeiten mehr denn je auf der Suche nach Frieden. Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.“ Mit diesen Worten ermutigen Pfadfinder:innen auch dieses Jahr Menschen guten Willens, das Friedenslicht aus Bethlehem als Zeichen des Friedens an zahlreiche Orte weiterzureichen.
„Wir sind in diesen Zeiten mehr denn je auf der Suche nach Frieden. Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.“ Mit diesen Worten ermutigen Pfadfinder:innen auch dieses Jahr Menschen guten Willens, das Friedenslicht aus Bethlehem als Zeichen des Friedens an zahlreiche Orte weiterzureichen.https://www.friedenslicht.de/ueber-das-friedenslicht/
